Las­sen Sie bei uns den All­tag hin­ter sich und gön­nen Sie sich ein Atemholen.

Wir, die Gemein­de Berg, wol­len als Kom­mu­ne eine Brü­cke zwi­schen Kon­su­men­ten und regio­na­len Ver­mark­tern bau­en. Dabei ermög­li­chen wir bewusst brei­te Ein­sicht in die Erstel­lung von Lebens­mit­teln und (land-)wirtschaftliche Zusammenhänge.
Eine Platt­form dafür gibt die offi­zi­el­le Ein­wei­hung des Brot­zeit­we­ges am 18.09.2022: Sil­ke und Alo­is Schott­ner laden Sie zu einer Erleb­nis­füh­rung auf den Stof­fel­mirtl- Hof ein, nahe dem „Schiff“ bei Kunst am Kanal. Sie erfah­ren mit Ihren Kin­dern die Kar­tof­fel­ern­te und genie­ßen mit allen Sin­nen regio­na­le Schman­kerl. Umrahmt wird der kurz­wei­li­ge Nach­mit­tag selbst­ver­ständ­lich musi­ka­lisch. Wol­ler­ne Nutz­tie­re war­ten am Kanal auf Groß und Klein. Am Gross­Wiesen­Hof und am Bade­steg erwar­tet Sie ein anspre­chen­des Fami­li­en­pro­gramm mit Schmankerlverkostung.

Mit dem Brot­zeit­weg trägt die Kom­mu­ne aktiv dazu bei, dass die regio­na­len Lebens­mit­tel mit allen Sin­nen den Men­schen im wahrs­ten Sinn des Wor­tes (neu) schmack­haft gemacht und in ihrer Qua­li­tät erlebt sowie (wie­der-) ent­deckt wer­den. „Das ist eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit für mich“, betont Bür­ger­meis­ter und Neben­er­werbs­bio­bau­er Peter Berg­ler und fügt hin­zu: „Die aktu­el­len Ver­wer­fun­gen zei­gen, dass wir gut bera­ten sind auf Regio­na­les zu set­zen“. Er führt wei­ter aus: „Die erar­bei­te­ten Infor­ma­ti­ons­ta­feln ver­mit­teln zeit­ge­mäß Wis­sen zu Roh­stof­fen und der Lebens­mit­tel­her­stel­lung.“ Kul­tur­be­auf­trag­te Riel-Som­mer ergänzt: „Damit wol­len wir die Wert­schät­zung für regio­na­le Erzeu­ge­rIn­nen erhö­hen und so regio­na­le Pro­du­zen­ten mit Kon­su­men­ten aktiv zusam­men­brin­gen. Ganz neben­bei ist es ein Bei­trag um Ener­gie- und Trans­port­kos­ten zuguns­ten der Umwelt ein­zu­spa­ren.“ „Zudem ist es ein wei­te­res Nah­erho­lungs­an­ge­bot zum Atem­ho­len neben dem Gstanz­l­weg sowie dem bestehen­den Wan­der­netz für Orts­an­säs­si­ge bzw. Gäs­te in die­ser schnell­le­bi­gen Zeit,“ sind sich bei­de einig.